Die Klientenorientierte Beratung richtet sich nach Ihren Anforderungen und Bedürfnissen. Sie bestimmen das Thema, ich sorge dafür, dass Ihrem Anliegen ausreichend Raum, Intensität und Nachhaltigkeit zukommt. Gemeinsam können wir veränderte Sichtweisen erarbeiten und positive Verhaltensstrategien entwickeln.
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Sie wollen Ihr Auftreten professionalisieren oder Ihr Führungsverhalten wirksamer werden lassen? Die Fähigkeit dazu liegt in der Regel in Ihnen. Sie muss meist nur bewusst gemacht und eingeübt werden. Dabei helfen uns die Erkenntnisse der kognitiven Verhaltenstherapie ebenso wie die grundlegenden Ansichten der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie.
Wissenschaftliche Grundlagen
Während meines Studiums der Psychologie habe ich verschiedene Ansätze kennengelernt mit dem Schwerpunkt auf der kognitiven Verhaltenstherapie. Da für mich der oder die Klientin im Mittelpunkt steht – ganz im Sinne von Carl Rogers Personenzentrierter Therapie – und jeder Mensch individuell ist, hat er oder sie damit auch das Recht auf ein passendes Setting. Dieses eklektizistische Verfahren ruft zwar bei einigen Vertretern der reinen Lehre Widerspruch hervor, hat sich in der Beratungspraxis aber durchaus bewährt. Aus meiner Sicht kann man die Verhaltenstherapie mit der Schulmedizin vergleichen, die z.B. mit der kognitiven Umstrukturierung eine Methode zur erfolgreichen Symptombehandlung bereit hält. Die Ursache eines störenden Verhaltens kann aber eher mit dem psychodynamischen Ansatz bearbeitet werden. Wichtige Bausteine der Beratung sind die REVT, die Rational-Emotive Verhaltenstherapie und die Schematherapie, aber auch die systemische Psychologie. Wichtig ist für mich, dass die Theorien den wissenschaftlichen Ansprüchen genügen und evidenzbasiert sind. Mehr dazu finden Sie unter „Psychologische Heimat“.
Es geht um Ihr Anliegen
In der Beratung oder dem Coaching (wer mehr über die babylonische Sprachverwirrung wissen will, dem sei mein Beitrag im Rahmen des psychologischen Blogs der SRH Fernhochschule empfohlen) geht es um Ihr Anliegen, nicht um eine psychologisch klassifizierte Störung. Sie sind der Experte bzw. die Expertin, was Ihre Lebensregeln aber auch Ihre Veränderungspotentiale angeht, ich möchte Ihnen dabei helfen, diese bewusst und nutzbar zu machen.
Identität, Familien- und Machtbeziehungen, Vergleich
Jeder Mensch hat sich im Laufe seines Lebens seine Identität aufgebaut. Diese kann stabil oder volatil, ganzheitlich oder bruchstückhaft, dominierend oder flexibel sein. Die Identität bestimmt unser Handeln mit, und wir versuchen trotz manchmal widriger Umstände unsere Identität aufrecht zu erhalten. Deshalb widme ich der Frage nach der Identität in meiner Beratung ebenso große Aufmerksamkeit wie dem Konzept des Vergleichs und den Familien-/Macht-Beziehungen. Denn das sind prägende Faktoren im Leben, die es zu betrachten und zu beachten gilt. Mehr zu diesen Stichworten finden Sie auf den entsprechenden Blog-Seiten der Praxis im Wald.
Den Fragebogen können Sie gerne beantworten und an mail@praxisimwald.de schicken.